Endlich ist er da, der Advent! Ich liebe es, wenn es überall leuchtet und schön dekoriert ist, die Weihnachtsmusik läuft und es nach Glühwein und Keksen duftet.
Mit dem Kekse backen habe ich heute auch angefangen, und dafür die Rezepte von meiner Oma, wie jedes Jahr, wieder ausgegraben. Den Anfang macht ein Klassiker, die Vanillekipferl. Und damit ihr nicht nur Bilder anschauen müsst von meinen herrlichen, original österreichischen Vanillekipferl gibt es das Rezept dazu!
Und das Beste, Vanillekipferl sind super einfach! Also los ans Backrohr und Kekse backen!
Ihr braucht für den Teig:
500g Mehl
200g gemahlene Mandeln
400g Butter
150g Zucker
Außerdem:
Puderzucker
Vanillezucker
Alle Zutaten zu einem Teig verkneten. Dafür schneide ich die Butter in kleine Stückchen und arbeite mit dem Mixer vor. Der Teig ist bröselig, so soll er sein, damit die Vanillekipferl beim Essen quasi auf der Zunge zergehen. Zum besseren Verarbeiten habe ich den Teig in zwei Teile geteilt. Den zweiten habe ich erst einmal in den Kühlschrank gegeben, damit er schön kalt bleibt während ich die Kipferl forme.
Der Teig reicht für circa 4 Bleche, die ich nacheinander bei 150°C Umluft ca. 20 Minuten gebacken habe. Dabei mache ich immer gerne den Fingertest, wenn man vorsichtig auf die dickste Stelle drückt und es nur ganz leicht nachgibt sind sie fertig.
In einem Teller gesiebten Puderzucker mit Vanillezucker mischen. Die Kipferl am besten noch warm im Puderzucker wälzen, dann haftet er am Besten.
So, nun viel Spaß beim Backen und lasst euch die Kekse schmecken!
Noch schnell beim Weihnachtszauber verlinkt.
Mittwoch, 3. Dezember 2014
Sonntag, 30. November 2014
Und weil es so schön war...
... Noch ein Stirnband für das Projekt Wollabbau. Ich habe wieder die selbe Anleitung befolgt.
Noch schnell bei Dörthe's Projekt Wollabbau verlinkt.
Noch schnell bei Dörthe's Projekt Wollabbau verlinkt.
Eine kleine Verschönerung
Eine kleine Verschönerung am Schischi-Zimmer, welche wir
relativ schnell umsetzen konnten, ist diese Pinnwand, die wir in unserer
letzten Wohnung in eine IVAR-Tür eingesetzt haben.
Das ganze war super einfach. Den Rahmen der Tür haben wir
mit Acrylfarbe weiß gestrichen (den Lack, mit dem wir vor ein paar Jahren das
Ivar gestrichen haben hatten wir leider nicht mehr). Danach haben wir die
Pinnwand mit Stoff bezogen und auf der Rückwand fest getackert.
Dann haben wir einfach die Pinnwand wieder festgeschraubt
und fertig war die Verschönerung.
Habt ihr auch so einfache Projekte, die ein Zimmer gleich
viel schöner machen?
Samstag, 29. November 2014
Projekt Wollabbau
Meine Freundin Dörthe hat auf ihrem Blog ein Projekt
Wollabbau gestartet. An Decken oder Babyschuhe habe ich mich noch nicht ran
getraut, dafür sind meine Häkelkünste noch zu gering. Aber ein Stirnband wollte
ich mir eh machen und Dörthe hat dafür auch eine Anleitung geschrieben, einmal
eine zum Häkeln und eine zum Stricken. Ich habe mich wie gesagt für die
Häkelvariante entschieden und das ist dabei raus gekommen:
Dieses Stirnband hat mich auch nur 1 Million Nerven und 6 Versuche gekostet, denn ich hatte jedes Mal eine Drehung drin, und beim Aufmachen hat sich die Wolle regelmäßig verknotet. Aber zum Glück hat es am Ende dann mit einer anderen Wolle funktioniert.
Noch schnell bei Dörthes Projekt Wollabbau verlinkt.
Dieses Stirnband hat mich auch nur 1 Million Nerven und 6 Versuche gekostet, denn ich hatte jedes Mal eine Drehung drin, und beim Aufmachen hat sich die Wolle regelmäßig verknotet. Aber zum Glück hat es am Ende dann mit einer anderen Wolle funktioniert.
Noch schnell bei Dörthes Projekt Wollabbau verlinkt.
Donnerstag, 6. November 2014
Das Schischi-Zimmer, Teil 1
Wir sind kürzlich in eine größere Wohnung gezogen. Und weil
der Lieblingsmann ein ganzes Zimmer für sein Werkzeug bekommen hat, gibt es in
dieser Wohnung auch ein Schischi-Zimmer, also quasi ein Mädchenzimmer.
Das Mädchenzimmer ist aber auch gleichzeitig Büro und
Gästezimmer. Darum muss es nicht nur schön, sondern vor allem auch
praktisch sein. Momentan ist es aber leider noch nicht sehr schischi sondern
eher zusammengewürfelt. Da ist zum Beispiel das Schlafsofa aus meinem alten
Zimmer bei meinen Eltern, unser alter Kleiderschrank, ein Ivar Regal, welches
früher in unserem Wohnzimmer stand, und noch ein paar andere Sachen, die
irgendwie ihren Weg in das Zimmer gefunden haben.
Von den ganzen Möbeln war mir der Kleiderschrank der größte
Dorn im Auge. So praktisch er auch ist, er passt optisch überhaupt nicht in
mein Zimmerkonzept. Das Sofa ist weiß, das Ivar ist weiß, nur der
Kleiderschrank ist in Birkenoptik. Ein neuer Schrank soll es dann aber
auch nicht sein. Also haben wir kurzerhand beschlossen, die Seite, die nicht an
der Wand steht mit weißer Klebefolie zu bekleben.
Dazu haben wir im Baumarkt einfach 2 Rollen weiße,
selbstklebende Folie gekauft. Mit einem Rakel ging das Ganze auch relativ
einfach, vorausgesetzt man hat eine ruhige Hand. Zu meinem Glück hat meine
bessere Hälfte die. Und nach 20 Minuten sah das Ganze nicht mehr so aus:
Sondern so:
Schon viel besser! Wenn man jetzt in das Zimmer kommt schaut
man nicht sofort auf eine Birkenwand. Das ganze Zimmer wirkt dadurch auch ein
bisschen größer. Und weil wir schon dabei waren haben wir auch gleich noch das
Expedit mitgemacht.
Phase 1 erfolgreich beendet! Jetzt muss ich mir noch etwas
für die Kleiderschranktüren einfallen lassen. Entweder werde ich sie auch
bekleben bzw. hinterlegen bei den Glastüren, oder vielleicht finde ich sogar
schöne Weiße für einen guten Preis. Und dann müssen natürlich noch ein paar
Bilder an die Wände und der Schreibtisch passt mir von der Aufteilung auch noch
nicht so ganz.
xx Viky
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